Bei einer Rückfahrkamera handelt es sich um eine Art Einparkhilfe, mit der das Einparken eines Kraftfahrzeugs, besonders auf sehr engem Raum, erleichtert werden soll.
Mit einem Rückfahrkamerasystem wird das Einparken vereinfacht. Rückfahrkameras befinden sich in den meisten Fällen am Heck oder am Nummernschild eines Kraftfahrzeugs und nehmen die Umgebung hinter dem Fahrzeug auf. Sie schalten sich normalerweise immer dann ein, wenn man den Rückwärtsgang seines Fahrzeugs einlegt. Das Bild wird auf einem Display im Cockpit angezeigt.
Die meisten auf dem Markt erhältlichen Rückfahrkameras müssen mit einem speziellen Abstandsmesssystem zusammenarbeiten. Dabei stellen Hilfslinien im Display, welche durch verschiedene Farben gekennzeichnet sind, den durch den Einschlag des Lenkers vorgegebenen Weg oder aber den Bereich, welcher sich hinter dem Fahrzeug befindet, dar. Zu weiteren zusätzlichen Funktionen zählen zum Beispiel ein Zoom-Modus, welcher sich auf den Bereich der Anhängerkupplung befindet oder aber ein Modus, der zum parallelen Einparken dienen soll.
Auto Rückfahrkameras werden deshalb so häufig gekauft, weil sie auch besonders niedrig liegende Hindernisse wahrnehmen können, die zum Beispiel selbst Parksensoren nicht erfassen könnten. Eine Einparkhilfe kann zum Beispiel auch mit einem Surround-View-System erweitert werden. Diese Art von Systemen dient dazu, diverse unterschiedliche Bilder aus der Vogelperspektive, also von oben auf das Kraftfahrzeug, zu entwickeln.
Ein Surround-View-System wird in den meisten Fällen an der Front, unter den beiden Außenspiegeln und direkt neben der Rückfahrkamera montiert. Nach Aktivieren des Systems werden diverse aufeinanderfolgende Bildfolgen der Weitwinkelkamera auf digitale Art entzerrt und auf einem Monitor im Cockpit des Autos dargestellt. Die meisten auf dem Markt erhältlichen Neuwagen und Wohnmobil-Fahrzeuge der Marken VW, Audi, Mercedes, BMW etc. bieten diese Systeme bereits als Grundausstattung an.
Manche dieser Fahrzeuge sind auch mit vereinfachten Kamerasystemen ausgestattet, die lediglich im rechten Außenspiegel des Fahrzeugs angebracht sind, um die rechte, schlecht einsehbare Seite für den Fahrer allzeit über mögliche Hindernisse, die beim Einparken auftreten können, rechtzeitig zu informieren. Diese vereinfachten Rückfahrkamerasysteme wurden vor allem entwickelt um auch bei abgeklapptem Außenspiegel Bordsteinkontakte zu vermeiden.
Wissenswertes zum Thema
Fast jeder neuwertige LKW ist in der heutigen Zeit mit einer Einparkhilfe ausgestattet. Dabei handelt es sich in den meisten Fällen um eine spezielle Rückfahrkamera, deren Monitor sich im Cockpit des Fahrzeugs befindet. Eine Einparkhilfe ist sehr nützlich, da mit ihrer Hilfe verhindert werden kann, dass teure Parkrempler auftreten.
So hilfreich eine Rückfahrkamera auch ist, nur wenige Kraftfahrzeuge sind von Werk an mit einem derartigen Gerät ausgestattet. Der Grund hierfür liegt in dem hohen Aufpreis der gezahlt werden muss, in den meisten Fällen sind das ein paar hundert Euro Unterschied zum herkömmlichen Verkaufspreis des Autos. Falls die Rückfahrkamera nicht werkseitig angeboten wird, kann man sich auch dieses Gerät als Zubehör anschaffen. In der heutigen Zeit gibt es sehr viele verschiedene Einbau-Systeme von unterschiedlichen Marken und in ganz verschiedenen Ausführungen.
Nutzen
Eine Rückfahrkamera dient nicht nur zur Erleichterung des Einparkens, sondern sie ist auch vorteilhaft einzusetzen, um das Rückwärtsfahren zu vereinfachen. Gefahren, die hinter dem Fahrzeug auftreten können, wie spielende Kinder, Bordsteine, Verkehrsschilder, werden sofort erkannt. Ein weiterer Vorteil der Navigation mit einem Rückfahrwarner gilt für Personen, die oftmals einen Anhänger an ihr Kraftfahrzeug mitführen.
Mit einem Rückfahrkamerasystem kann man sein Auto genau positionieren, sodass die Kupplung exakt unter der Kupplung des Anhängers positioniert werden kann. Das Parken ist dann viel zeitsparender.
Rückfahrkamera Modellarten
Das eigene Fahrzeug mit Originalteilen nachrüsten zu wollen, ist sehr kostspielig und unter keinen Umständen zu empfehlen. Besser ist es, wenn man ein Rückfahrkamera-Komplettsystem, welches sich in der Regel aus einem Empfänger, einem Sender sowie Kabeln zusammensetzt, von einem Dritthersteller erwirbt, der wesentlich günstigere Modelle anbietet. Diese Art von Komplettsystemen gibt es in allen möglichen Preiskategorien: von sehr preisgünstigen Gerätschaften bis hin zu teuren Kamerasystemen.
Bevor man sich auf die Suche nach einer Rückfahrkamera fürs Auto macht, sollte man sich grundsätzlich Gedanken machen, ob man ein komplettes Set, also eine Kamera plus Monitor mit Bildschirm zulegen möchte oder aber lediglich eine Auto Rückfahrkamera benötigt, die mit einem schon vorhandenem Bildschirm im Cockpit verbunden wird.
Hier noch ein paar mehr Produkt Arten:
- Funk Rückfahrkamera
- Kabellose Rückfahrkamera
- Navi mit Rückfahrkamera
- Rückfahrkamera für das Wohnmobil
Komplette Rückfahrkamera-Sets fürs Auto
Ein Komplettsystem ist in der Regel bestehend aus einem Empfänger, einem Sender, einer Kamera, einem Monitor, Kabeln und kleinen Geräteteilen, wie Schrauben und Kabelklemmen, die für das Montieren der Bluetooth Rückfahrkamera benötigt werden.
Rückfahrkamera
Neben dem Komplettsystem gibt es auch die Möglichkeit, nur eine PKW Kamera zum Rückwärtsfahren zu benutzen. Diese kann dann in Verbindung mit einem originalen Monitor eingerichtet werden. Wenn man den Rückwärtsgang einlegt, schaltet das Bild im Monitor um, auf das Bild hinter dem Kraftfahrzeug. Beim Kauf einer Einparkhilfe sollte man darauf achten, dass die Kamera mit dem Monitor verbunden werden kann, dazu ist insbesondere auf die Beschreibung der Rückfahrkamera zu achten.
Gut zu wissen ist, dass es an den meisten auf dem Markt erhältlichen Zubehör-Autoradios möglich ist, einen gängigen Rückfahrwarner zu montieren. Wenn man ein originales Fahrzeugautoradio bereits schon mal ausgetauscht hat, dann hat man sehr gute Chancen, eine Kamera im Kraftfahrzeug nachzurüsten.
Funksysteme
Noch recht neu auf dem Produktmarkt sind komplette Funksysteme. Der große Vorteil dieser Systeme ist, dass man kein zusätzliches Kabel ziehen muss, sondern die Kamera einfach kabellos installieren kann, den Monitor im Fahrzeug-Innenraum nach eigenem Wunsch montieren kann und schon ist das Funksystem einsatzbereit. Mit Strom versorgt wird die Parkhilfe in den meisten Fällen über die Rückfahrscheinwerfer.
Das Funksystem schaltet sich automatisch ein, wenn man den Rückwärtsgang des Kraftfahrzeugs einlegt. Ein Nachteil, der bei Funksystemen häufiger auftreten kann, ist, dass ab und an Bildstörungen, Bildverzerrungen und andere Fehlermeldungen auftreten können. Beim Kauf eines Funk Kamerasystems sollte man daher insbesondere auf die Qualität des Produkts und dessen Funktionen achten.
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Vor- und Nachteile
Vorteile einer Rückfahrkamera:
- deutlich sicherer beim Fahren
- toter Winkel wird verkleinert
- Einparken wird deutlich erleichert
- mehr Übersicht beim Rückwärtsfahren
- Hindernisse werden viel leichter gesehen
Nachteile einer Rückfahrkamera:
- Einbau sehr schwierig, sollte durch einen Fachmann vorgenommen werden
- Bild durch Weitwinkelobjektig etwas verzerrt
Kaufkriterien
Beim Kauf einer Rückfahrkamera sollte man vor allem darauf achten, dass das Gerät auch bei Dunkelheit und schlechten Sichtverhältnissen, die durch Nebel, Regen oder Schnee, verursacht werden, eine hervorragende, scharfe sowie hochauflösende Bildqualität bietet. Die Rückfahrkamera sollte daher mit einer Nachtsichtfunktion ausgestattet sein. Darüber hinaus sollte das Gehäuse einer Rückfahrkamera zu 100% wasserdicht sein und sich durch eine besonders robuste Verarbeitungsweise auszeichnen.
Die Reichweite bzw. Sehweite einer Rückfahrtkamera ist stark abhängig vom verwendeten Weitwinkel und wie die Kamera angebracht wird. Allerdings ist die Sehweite einer jeden Rückfahrkamera so groß, dass man problemlos auch Dinge sehen kann die etwas weiter entfernt liegen.
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FAQs – Häufig gestellte Fragen zu Rückfahrkameras
Ist eine Rückfahrkamera notwendig?
Eine Rückfahrkamera ist nicht nur eine Einparkhilfe, die Ihnen besonders beim Einparken in enge Parklücken oder beim rückwärts Rangieren hilft, sondern kann zudem auch Unfälle verhindern. Während es den obligatorischen Schulterblick für viele trotzdem nicht ersetzt, bietet die Rückfahrkamera allerdings neben der visuellen Hilfestellung auch jene per Ton.
Wenn Sie gerne und viel mit einem Anhänger unterwegs sind, lohnt sich die Investition in eine Rückfahrkamera doppelt, da man mit ihrer Hilfe die Anhängerkupplung perfekt auf den Anhänger hin positionieren kann. So verlaufen Parken und Kopplungsprozesse wesentlich entspannter und schneller.
Welche unterschiedlichen Arten von Rückfahrkameras gibt es?
Wenn Sie Ihr Fahrzeug nachrüsten möchten, können Sie zwischen Komplettsystemen (bestehend aus Empfänger, Sender und Kabeln) wählen, die entweder mit dem bereits vorhandenen Boardsystem verbunden werden können, oder alternativ mit einem eigenen Display ausgestattet sind.
Anstatt des Komplettsystems kann man aber auch auf eine PKW-Kamera zurückgreifen, die mit dem Display verbunden wird und beim Einlegen des Rückwärtsgangs, alles das, was sich hinter dem Fahrzeug befindet, anzeigt. Funksysteme sind die neuesten Varianten, die kabellos installiert werden und die sich ebenfalls einschalten, sobald der Rückwärtsgang eingelegt wird.
Wo und wie werden die Rückfahrkameras am Auto montiert?
In der Regel wird eine Kamera am Heck oder am Nummernschild des Autos angebracht und entweder per Kabel oder kabellos (Funksysteme) mit dem Display am Boardsystem verbunden. So genannte Surround-View-Systeme bieten zusätzliche Kameraeinstellungen mit Kameras an den Außenspiegeln. Die meisten Rückfahrkameras arbeiten mit einem Abstandsmesssystem, das bei der Visualisierung und Genauigkeit hilft, um die Parkhilfe optimal nutzen zu können.
Welche Stromversorgung braucht eine Rückfahrkamera im Auto?
In der Regel werden die Rückfahrkameras über die Rückfahrscheinwerfer betrieben.
Schalten sich die Kameras automatisch ein?
Sobald der Rückwärtsgang eingelegt wird, kann man auf dem Display sehen, was hinter dem Fahrzeug geschieht, so dass man Unfälle vermeiden, und ein exaktes Ein- oder Ausparken ermöglichen kann.
Wenn ja, wie passiert das und woher weiß die Kamera, wann sie sich einschalten muss?
Durch das Einlegen des Rückwärtsgangs wird die Kamera in Gang gesetzt. Die Kamera ist mit Sensoren ausgestattet, die Rückmeldung geben, wenn man zu nah an ein Objekt gelangt. Auch Hilfslinien werden auf dem Display dargestellt, dies ist jedoch nur möglich, wenn die Kamera korrekt installiert wurde. Einige Rückfahrkameras haben zusätzliche Funktionen, wie einen Zoom-Modus oder eine Parkhilfe zum parallelen Einparken.
Wie ist die Sicht bei Nacht?
Das kommt auf die Qualität und Funktionsweise der Rückfahrkamera an. Die Bildqualität sollte bei Dunkelheit, aber auch bei schlechter Sicht (Nebel, Regen etc.) nicht beeinträchtigt werden und auch weiterhin scharf und hochauflösend sein. Achten Sie beim Kauf daher darauf, dass die Rückfahrkamera mit einer Nachtsichtfunktion ausgestattet ist. Da die Rückfahrkamera außen am PKW angebracht wird, ist es zudem wichtig, dass sie wasserdicht und robust ist.
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Tipps zur Produktpflege einer Rückfahrkamera
Wenn Sie Ihr Fahrzeug mit einer Rückfahrkamera ausstatten möchten, so können Sie die Installation entweder selber durchführen oder von einem Fachmann machen lassen. Sollten Sie es selber machen wollen, folgen Sie den Angaben des Herstellers und lesen Sie die Bedienungs- und Installationshinweise gründlich durch.
Es wird empfohlen, dass die Stellen, an denen die Rückfahrkamera angebracht werden soll, vorher gründlich gereinigt werden, damit eine einwandfreie Anbringung gewährleistet werden kann. Nach der Installation können Sie das Gerät nicht nur stetig nutzen und sich an der kleinen Einparkhilfe erfreuen, sondern Sie können sich darüber hinaus an einem erhöhten Sicherheitsgefühl erfreuen.
Damit dies auch so bleibt, sollten Sie zusätzlich die Tipps zur Pflege und Reinigung Ihrer neuen Rückfahrkamera beachten. Grundsätzlich ist die Pflege und Reinigung der Rückfahrkamera nach dem Einbau minimal und sehr einfach und unkompliziert. Schauen Sie auch im Benutzerhandbuch des Herstellers nach, um eventuelle Hinweisen zu befolgen und die optimale Pflege des Geräts zu garantieren.
Im Folgenden haben wir Ihnen einige grundlegende Punkte zur Pflege und Reinigung Ihrer neuen Rückfahrkamera zusammengestellt:
Pflege des Displays im Innern des Fahrzeugs:
- Wischen Sie das Display Ihrer Rückfahrkamera in regelmäßigen Abständen mit einem Mikrofasertuch ab. So verhindern Sie, dass sich Staub ansammelt oder sogar festsetzt;
- Bei sehr hartnäckigem Schmutz können Sie auch ein leicht angefeuchtetes Tuch oder Wattestäbchen zur Hilfe nehmen;
- Im Zweifelsfall kann auch ein Luftdruckspray verwendet werden, um Schmutz an Rillen und Kanten leichter zu entfernen;
- Benutzen Sie keine rauen Putztücher oder andere Utensilien, die das Display und die Oberfläche zerkratzen oder beschädigen könnten;
- Verwenden Sie auf keinen Fall Wasser, wenn Sie das Display reinigen, da die Feuchtigkeit einen Kurzschluss verursachen, oder die Elektronik der Rückfahrkamera beschädigen kann;
Pflege der Kamera(s) außen am Fahrzeug:
- Wischen Sie die Kamera mit einem leicht befeuchteten Tuch regelmäßig ab, um eine optimale Bildqualität zu garantieren;
- Bei festsitzendem Schmutz kann ein Wattestäbchen zu Hilfe genommen werden;
- Nutzen Sie auch hier keine rauen Utensilien, die das Objektiv der Kamera zerkratzen könnten;
- Trocknen Sie die Kamera gut ab;
In der Regel sind Rückfahrkameras hochwertig und gut verarbeitet, da Sie am Außenbereich des Fahrzeugs angebracht werden. Wenn Sie Ihr Fahrzeug ohnehin regelmäßig säubern, wird die Pflege der Rückfahrkamera also nicht weiter ins Gewicht fallen. Trotzdem ist es eine gute Idee, stets ein Mikrofasertuch bereit zu halten, um die Kamera auch schnell zwischendurch abwischen zu können.
Wenn Sie den oben genannten Tipps und Hinweisen, sowie den Anweisungen des Herstellers zur Installation und Pflege Ihrer Rückfahrkamera, Folge leisten, wird Ihnen die Rückfahrkamera auf lange Zeit ein gutes Gefühl im Auto und insbesondere beim Ein- und Ausparken geben können.
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